Page 10 - SparBau-Mag_01-2024
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                                    FRÜHJAHRSEMPFANG DER ADW
BEZAHLBARES WOHNEN ALS STANDORTVORTEIL
Am 18. März 2024 kamen rund 120 Entscheidungsträger:innen aus der Stadt Dortmund, dem Land NRW und der Wohnungswirtschaft zum diesjährigen Frühjahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Wohnungsunternehmen (ADW) zusammen. Alle Teilnehmer:innen waren sich einig, dass bezahlbarer Wohnraum den Standort Dortmund stärkt.
In seinem Grußwort dankte der Dortmun- der Oberbürgermeister Thomas Westphal den
Unternehmen der Arbeits- gemeinschaft Dortmunder Wohnungsunternehmen für die gute Zusammenarbeit
in den vergangenen Jahren. Als wichtige Partner der
Stadt seien die Unterneh- men von großer Bedeutung für die kommunalen Pläne, Dortmund als attraktiven Wirtschaftsstandort und lebenswerte Stadt zu erhalten und zur Klimaneutralität zu führen. Die Vorreiterrolle auf dem Wohnungsmarkt, die Dortmund seit vielen Jahren in Deutschland einnimmt,
soll auch in Zukunft erhalten bleiben.
Mit ihren 82.190 Wohnungen und einer Durchschnitts- miete von 6,29 Euro/m2 in Dortmund wirken die Unter- nehmen der ADW mietpreis- dämpfend auf den gesamten Dortmunder Wohnungsmarkt. Sie agieren kooperativ, um gemeinsam vor Ort Lösungen für das gesamte Wohnquartier zu finden. In diesem Jahr sind 270 Millionen Euro für In- standhaltung, Modernisierung und Neubauprojekte in Dort- mund eingeplant. So können lebenswerte Quartiere und bezahlbares Wohnen gleicher- maßen gesichert werden.
Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommuna- les, Bau und Digi- talisierung NRW
   Über die ADW:
Die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Wohnungsunter- nehmen (ADW) ist eine Kooperation der maßgeblichen Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften in Dortmund und Umgebung. Die Mitgliedsunternehmen repräsentieren aktuell rund 82.190 Wohnungen im Großraum Dortmund und erweisen sich seit Jahren
als verantwortungsvoller und nachhaltiger Partner der Kommunen zur Bewältigung der aktuellen wohnungs- wirtschaftlichen Herausforderungen.
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