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"Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele."- Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888)
Bei der Vertreterversammlung der Spar- und Bauverein eG wurden die wichtigsten Kennzahlen des vergangenen Geschäftsjahres offengelegt, welches die Genossenschaft, trotz schwieriger Rahmendbedingungen, mit ihrem bislang besten Jahresergebnis abschließen konnte.
Dass Genossenschaft von Partizipation lebt, zeigte sich bei der diesjährigen Vertreterversammlung. 102 der insgesamt 145 ehrenamtlichen Mitgliedervertreter folgten der Einladung, um mit Vorstand und Aufsichtsrat Bilanz zum vergangenen Geschäftsjahr zu ziehen.
Beständigkeit zeichnet sich ganz besonders auf der Baustelle ab: Trotz herausfordernder Marktbedingungen wurde weiter in die Schaffung neuen Wohnraums investiert und der Grundstein für 37 neue Wohnungen an der Zillestraße gelegt. Darüber hinaus investierte die Genossenschaft fast 38 Millionen Euro in die Modernisierung und Instandhaltung seiner Bestände. Mit einer durchschnittliche Nettokaltmiete von 5,17 Euro/m² steht die Spar- und Bauverein eG auch weiterhin für bezahlbares Wohnen im Großraum Dortmund.
„Das Jahresergebnis spricht nicht nur für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, sondern vor allem auch für die Beständigkeit unserer Genossenschaft“, betont Vorstandsvorsitzender Franz-Bernd Große-Wilde und fügt hinzu, „Dass wir auch in diesen herausfordernden Zeiten bezahlbaren Wohnraum anbieten können und eine nachhaltige Bestandsentwicklung vorantreiben können, ist einzig auf das Miteinander aller Beteiligten zurückzuführen“.
Das Geschäftsjahr schloss die Genossenschaft mit dem höchsten Jahresüberschuss seit ihrer Gründung vor 130 Jahren ab (5.711.847,37 Euro). Die Vertreterversammlung entlastete sowohl den Vorstand wie auch den Aufsichtsrat für seine Tätigkeit im Jahr 2022. Nach Beschluss der Mitgliedervertreter soll wieder eine Dividende in Höhe von 4 % ausgeschüttet werden. Weiterhin wird der Jahresüberschuss verwendet, um die klimagerechte Entwicklung der Gebäude voranzutreiben.
Unterstrichen wird die mitgliederorientierte Rechtsform auch durch die turnusmäßige Neuwahl von sechs der zwölf Aufsichtsratsmandate. Insgesamt 15 Mitglieder hatten sich um ein Mandat beworben. Wiedergewählt wurden Winfried Köhler, Cornelia Harnacke und Michael Langenkämper. Neu gewählt wurden Wiebke Claussen, Svenja Noltemeyer und Ella Kwiatkowska. Das große Interesse an einem Aufsichtsratsmandat zeugt von einer starken Mitgestaltungsstärke der Genossenschaft.
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