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Die Spar- und Bauverein eG Dortmund lud ihre Geschäftspartner am 16. März zum Jahresempfang ein. In diesem Rahmen wurde zusammen mit den kompetenten Partnern aus Handwerk, Wirtschaft und Sozialwesen insbesondere das 130-jährige Bestehen der Genossenschaft gefeiert. Auch im laufenden Jahr plant NRWs größte Wohnungsbaugenossenschaft, 40 Mio. Euro in Instandhaltung, Modernisierung und Neubau zu investieren und so bezahlbares Wohnen auch weiterhin zu gewährleisten – trotz herausfordernden Rahmenbedingungen, wie der Zinsexplosion, der Energieversorgung und knappen Baustoffen.
Den Herausforderungen werden innovative Lösungen für Bestand und Neubau, die genossenschaftseigene Spareinrichtung zur Finanzierung sowie das Netzwerk aus langjährigen Partnern entgegengesetzt. Rund 200 Geschäftspartner kamen in den Westfälischen Industrieklub in der Dortmunder Innenstadt, um gemeinsam über vergangene und kommende Projekte zu sprechen. Im Sinne der Nachhaltigkeit und zur Förderung lokaler Betriebe wird vorzugsweise auf Geschäftspartner aus der Rhein-Ruhr-Region gesetzt. Viele der Geschäftsbeziehungen sind dabei geprägt durch jahrzehntelange Zusammenarbeit.
„Nur gemeinsam mit unseren Partnern lassen sich die aktuellen Herausforderungen optimal meistern. Die Investitionen in unseren Gebäudebestand sind der Kern unserer genossenschaftlichen Arbeit“, sagt Franz-Bernd Große-Wilde, Vorstandsvorsitzender der Spar- und Bauverein eG. Dabei setzt die Genossenschaft seit Jahren konsequent ihre Nachhaltigkeitsstrategie um. Seit acht Jahren wird die Arbeit mit der Anwendung des Nachhaltigkeitskodex, der vom Rat für Nachhaltige Entwicklung im Auftrag der Bundesregierung entwickelt wurde, transparent dargelegt. Mitbestimmung, sichere Mietverhältnisse, die Einführung digitaler Services und die Entwicklung von Quartieren gehören ebenso zur Unternehmensentwicklung wie der intensive Austausch mit Dienstleistern, Handwerk und der Politik.
Das Umweltbewusstsein spiegelt sich auch in den Partnerschaften mit anderen Unternehmen wider. So arbeitet die Genossenschaft u. a. mit Ingenieurbüros zusammen, um in Wohngebäuden den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß der Heizanlagen zu senken. Mit dem Einsatz geringinvestiver Maßnahmen konnte in den ausgestatteten Häusern bis zu 30 % Primärenergie eingespart werden. Eine ausgefeilte Regel- und Überwachungstechnik ermöglicht dies: „Wir wissen mehr über die jeweiligen Betriebszustände der Anlage, die Verbräuche und Bedürfnisse der Nutzer und können so den Anlagenbetrieb hin zu einem Optimum entwickeln“, erklärt Dr. Wilfried Ponischowski, Geschäftsführer der envi GmbH.
Auch bei laufenden und geplanten Bauprojekten wird klimaneutral Wohnraum geschafft und bereits vorhandene Gebäude werden umgebaut oder auf den neusten Stand der Technik gebracht, wie zuletzt z. B. fast 2.500 Wohnungen im Althoffblock. „Wir werden bei sehr vielen Objekten die Heizungssysteme umbauen, denn da sehen wir den größten Einspareffekt“, sagt Große-Wilde. Aus historischen Gründen befinden sich im SPARBAU-Bestand in Dortmund noch 7.500 Gaseinzelthermen. Ein Ansatz werde sein, die Gebäude an Fernwärme anzuschließen, weil es im Altbestand der Genossenschaft in Dortmund gerade ganze Quartiere mit Fernwärmeleitungen ausgestattet werden. Dies lasse sich ohne große Beeinträchtigungen für die Mieterinnen und Mieter umsetzen.
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