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Tipps, Fragen und Antworten rund ums Heizen, Energieeffizienz und Energiesparen

Als Genossenschaft ist es unser oberstes Ziel, Ihnen langfristig ein sicheres und bezahlbares Zuhause zu bieten. Trotz steigender Energiekosten hat sich an diesem Grundsatz nichts geändert – wir stehen Ihnen zur Seite und helfen da, wo Hilfe benötigt wird! 

Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Energieversorgung für Sie als Mieter nachhaltig und bezahlbar zu gestalten. Auf dieser Seite finden Sie zahlreiche Informationen zu unseren Aktivitäten, wie z. B. Heizungsmonitoring und -optimierung. Außerdem finden Sie hier Hilfestellungen rund um das Thema Energiesparen.

>> Tipps zum Energiesparen im Haushalt finden Sie hier. <<

Wie halte ich meinen Energieverbrauch im Blick?

Wärme- und Warmwasserverbrauch

Wenn Sie in einem Haus mit einer Gaszentralheizung oder mit fernablesbarem Zähler wohnen, erhalten Sie von uns monatlich eine Übersicht Ihres Wärme- und Warmwasserverbrauchs. Nutzer:innen des SPARBAU-Serviceportals erhalten die Daten online in ihrem Profil. Alle anderen Mieter:innen erhalten die Verbräuche mit der Post.

Sollte Ihre Wohnung über eine eigene Gastherme verfügen, erhalten Sie die Übersicht Ihrer Verbräuche direkt von Ihrem jeweiligen Energieversorger.

Stromverbrauch: 

Anders als bei dem Wärmeverbrauch, erhalten Sie die Übersicht Ihres Stromverbrauchs nur einmal im Jahr, direkt von Ihrem Stromversorger.

Tipp: Wenn Sie den Stromverbrauch genauer auswerten möchten, können Sie monatlich Ihren Zählerstand ablesen und so feststellen wie hoch ihre monatlichen Verbräuche sind. Wenn Sie den Verdacht haben, dass alte Geräte wie bspw. der Kühlschrank Stromfresser sind, können Sie das mit einer smarten Steckdose oder einem Strommessgerät überprüfen.

Extra Tipp: Sparen Sie Porto und Papier und melden Sie sich für das SPARBAU-Serviceportal an. Bequem von unterwegs und rund um die Uhr: Über die Serviceportal-Website oder der Serviceportal-App haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihre Daten, können Informationen einfach und schnell ändern oder mit uns in Kontakt treten.

Jetzt anmelden: Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Anmeldung Serviceportal“ unter Angabe Ihres vollständigen Namens und Ihrer SPARBAU-Mitgliedsnummer an dib-vapsrmcltpund@.uedoserterraao.

Wie funktioniert das Thermostat an meinen Heizkörpern?

Über das Thermostat am Heizkörper wird die Raumtemperatur geregelt. Genauer gesagt besteht es aus einem Ventil und einem Thermostat. Über das Thermostat kann geregelt werden, wie weit das Ventil geöffnet wird in Abhängigkeit von der Raumtemperatur.

Was bedeutet das? Das Ventil bestimmt, wie viel heißes Wasser in den Heizkörper strömen kann. Ein kleiner Stift im Ventil bestimmt dabei über die genaue Menge Wasser. Wenn weniger Wasser hineinfließen soll, muss die Ventilöffnung kleiner werden. Das passiert, wenn der Stift hineingedrückt wird.

Das Thermostat überprüft die Raumtemperatur und die Einstellung und stellt dann über unterschiedlich großen Druck den Stift passend ein. Der Druck kann im Thermostat bspw. durch Gas erzeugt werden. Wenn es warm wird, dehnt das Gas sich aus und der Druck wird größer. Dadurch wird die Ventilöffnung kleiner und weniger Wasser fließt in den Heizkörper. Wird es kälter, passiert das genau andersherum: Das Gas zieht sich zusammen und die Ventilöffnung wird größer. Dann kommt wieder mehr heißes Wasser in den Heizkörper, um den Raum zu erwärmen.

Was bedeuten die Stufen von 1 bis 5 am Thermostat?

Am Drehknopf kann eingestellt werden, welche Raumtemperatur erreicht werden soll. Das bedeutet, dass ein ständiger Abgleich zwischen der eingestellten Solltemperatur und der tatsächlichen Raumtemperatur stattfindet. Wenn der Raum zu kalt oder zu warm wird, fließt entsprechend mehr oder weniger heißes Wasser in den Heizkörper.

Bei einem normalen Thermostat sind das die möglichen Stufen:
• Stufe 1: Temperatur von 12 °C
• Stufe 2: Temperatur von 16 °C
• Stufe 3: Temperatur von 20 °C
• Stufe 4: Temperatur von 24 °C
• Stufe 5: Temperatur von 28 °C

Der Abstand zwischen zwei Stufenbeträgt somitcirca vier Grad. Die kleinen Striche zwischen den Abschnitten stehen jeweils für etwa einen Grad. Wichtig: Diese Werte dienen zur Orientierung und treffen nicht immer exakt für jede Anlage zu. Jede Heizungsanlage und jedes Rohrsystem mit angeschlossenen Heizkörpern und Thermostaten ist individuell, sodass es zu leichten Abweichungen kommen kann.

Tipp: Kleine sogenannte Thermohygrometer messen im Raum die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. Im Elektronikfachmarkt oder online können diese bspw. im Dreierpack für etwa 20 Euro erworben werden. Viele Modelle haben eine Anzeige in Form einer Farbskala oder eines kleinen Emojis, um anzuzeigen, ob bspw. gelüftet werden sollte. So können die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in den einzelnen Räumen leicht überprüft werden.

Wie wird ein Standard-Thermostat richtig eingestellt?

Sie sollten das Thermostat immer so einstellen, dass die Stufe der gewünschten Raumtemperatur entspricht. Wenn es kalt im Raum ist, auf Stufe 5 zu drehen, damit es schneller warm wird, funktioniert so nicht. Die Stufe 5 bedeutet dann nur, dass am Ende 28 °C im Raum erreicht sein sollen. Es wird aber nicht schneller warm im Raum.

Falls Sie in einem Zimmer mehrere Heizkörper haben, sollten alle auf die gleiche Stufe gestellt werden – ansonsten würde eines der Thermostate weiter heizen. Bei gleicher Einstellung der Heizkörper wird die Heizleistung optimal auf die Heizungen aufgeteilt und der Raum wird gleichmäßig warm.

Nachts, oder wenn Sie nicht in der Wohnung sind, sollten die Heizungen um eine halbe bis ganze Stufe herunter gedreht werden. Das spart Energie, aber die Wohnung kühlt nicht vollständig aus. Wenn Sie die Heizung öfter ganz ausdrehen und später wieder an, kann das mehr Energie verbrauchen als ein beständiges Heizen der Räume. Allerdings: Beim Lüften sollte die Heizung kurz ausgestellt werden. Sonst arbeitet die Heizung vergeblich gegen die kältere Luft von draußen und Energie wird verschwendet.

>> Jedes Grad weniger spart circa 6 % Energie ein. Aber Vorsicht: Mindestens 16 Grad, also Stufe zwei am Thermostat sollte während der Heizperiode immer eingestellt sein, auch in nicht genutzten Räumen. Ansonsten ist es wahrscheinlich, dass sich Schimmel bildet.

Kann ich staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen? 

Egal ob Sie bei uns eine Wohnung, eine Garage oder Gewerberäume anmieten – sollten Sie aufgrund der aktuellen Situation in Zahlungsschwierigkeiten kommen, lassen wir Sie nicht im Stich. Sobald sich eine Zahlungsunfähigkeit bei Ihnen abzeichnet, bitten wir Sie uns frühestmöglich darüber zu informieren. Sollten Sie bereits zahlungsunfähig sein, bitten wir Sie uns die Gründe für Ihre aktuelle Zahlungsunfähigkeit schriftlich darzulegen. Dazu benötigen wir den Nachweis der Antragstellung bzw. die Bescheinigung über die Gewährung staatlicher Leistungen, Bescheinigungen des Arbeitsgebers oder andere Nachweise über das Einkommen bzw. den Verdienstausfall. Gemeinsam finden wir eine diskrete und individuelle Lösung!

Was passiert, wenn mein Zähler gesperrt wurde?

Als Mieter:innen mit Gaszentralheizung (Heizkosten werden über uns abgerechnet) wenden Sie sich bitte direkt an uns. Wir prüfen den Vorgang, da in einem solchen Fall das gesamte Quartier betroffen sein müsste.

Sollten Sie einen eigenen direkten Vertrag mit einem Gasversorger abgeschlossen haben (Mieter*innen mit Gasetagenheizung), wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Versorger oder an die Verbraucherzentrale. Dort wird man eine Lösung suchen.

Weitere Informationen finden Sie in diesem interessanten Beitrag, der kürzlich in der Rheinischen Post erschienen ist, für dessen Inhalte und/oder Richtigkeit wir aber keine Verantwortung übernehmen können.

Was tut SPARBAU für eine nachhaltige Energieversorgung?

Heizungsoptimierung & hydraulischer Abgleich

Bereits vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der darauf folgenden Energiekrise, hatte bei der Spar- und Bauverein eG die Optimierung der Heizungssysteme große Bedeutung. Durch den konsequenten Einsatz aktueller Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) machen wir die individuelle Einstellung und Optimierung von Heizungsanlagen möglich. Mit Hilfe von Software-Lösungen können ineffiziente Einstellungen erkannt und behoben werden. Dies betrifft zum Beispiel die Heizkurven und Einstellung der Vorlauftemperaturen sowie Nachtabsenkungen. Das bedeutet, dass bei gleichem Komfort für die Bewohner die Energieverbräuche und Kosten sinken.

Bereits in der Vergangenheit haben wir durch die Optimierung von großen Heizungssystemen in unseren Bestandhäusern hervorragende Ergebnisse erreicht und konnten Energieeinsparungen von bis zu 25 % ermöglichen. Aktuell befinden sich weitere neun MSR-Projekte in der Umsetzung. Aktuell wird die Anlagenüberwachung weiter ausgebaut, sodass zeitnah alle zentralen Heizungsanlagen in unserem Bestand kontinuierlich optimiert werden können.

Darüber hinaus werden derzeit weitere Heizungsanlagen von Ölzentral- auf ein Gas-Blockheizkraftwerk in Kombination mit einer Wärmepumpe umgestellt.stetig veraltete Heizungsanlagen ausgetauscht und durch nachhaltige Lösungen wie Fernwärme oder Wärmepumpen ersetzt.

Weitere Optimierungen in unseren Quartieren sind bereits in Planung und werden bei jeder Modernisierungsmaßnahme vorab geprüft.

Was ist der hydraulische Abgleich?

Eine zentrale Heizungsanlage erhitzt das Heizungswasser und verteilt es über das Rohrsystem zu den Heizkörpern im gesamten Haus. Wenn eine Heizung nicht hydraulisch abgeglichen ist, kann es passieren, dass die Verteilung des Heizungswassers ungleichmäßig ist. So kann es sein, dass die Wohnungen in der Nähe der Zentralheizung überversorgt werden, aber in der entferntesten Wohnung im Dachgeschoss nicht mehr genug Wasser ankommt. Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass dieser Zustand korrigiert wird und alle Heizkörper im Haus gleichmäßig mit heißem Wasser versorgt werden.

Zuerst muss dafür ein Energieberater alle wichtigen Daten zum Haus, der Heizungsanlage und den Heizkörpern erfassen. Auf dieser Basis berechnet er die Heizlast für jeden Raum im Haus, also wie viel Wärmezufuhr der Raum braucht, um eine Normtemperatur zu halten. Aus der Heizlast ergibt sich dann auch, wie viel heißes Heizungswasser durch die einzelnen Heizkörper fließen muss, damit das ganze Haus gleichmäßig warm wird.

Ein Heizungsunternehmen kann dann neue Ventile an den Heizkörpern anbringen und sie auf die richtigen Wassermengen einstellen. Außerdem werden Einstellungen an der Zentralheizung und bspw. den Pumpen im Keller angepasst, damit alles aufeinander abgestimmt ist. Nach diesem Schritt ist der hydraulische Abgleich abgeschlossen. Die Heizung läuft effizienter und die Mieter können Energie und Heizkosten einsparen. Auch die CO2-Bilanz verbessert sich gleich mit.

Kann ich einen Externen damit beauftragen, meine Heizungsanlage auf Einsparpotenziale überprüfen zu lassen?

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Sicherheitsgründen Außenstehenden keinen Zugriff auf unsere Anlagen gewähren können.

Warum ist die Vorlauftemperatur der Heizung so hoch eingestellt?

Zum Schutz der Gesundheit aller Quartier-Bewohner:innen ist die Vorlauftemperatur der Heizanlagen so eingestellt, dass einer möglichen Legionellen-Belastung entgegengewirkt werden kann. Aus diesem Grund können wir die Temperatur der Anlage leider nicht unter einen bestimmten Wert senken.

Durch den Ausbau unserer digitalen Anlagenüberwachung und -optimierung prüfen wir auch die Vorlauftemperaturen kontinuierlich. Durch die stetige Optimierung werden unnötig hohe Vorlauftemperaturen erkannt und abgesenkt.

Können meine alten Heizkörper ausgetauscht werden?

Wir tauschen Heizkörper in unseren Bestandshäusern regelmäßig im Zuge der Instandhaltungsmaßnahmen aus, wenn deren Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist.

Durch die hohen Investitionskosten, die mit dem Austausch einzelner Heizkörper verbunden sind und nicht im Verhältnis zu der dadurch erzielten Energieeinsparung stehen, sehen wir momentan davon ab, intakte Heizkörper auszutauschen.

Fragen und Antworten zur Erhöhung der Heizkostenvorauszahlung bei SPARBAU

Als Reaktion auf die steigenden Energiekosten, hat sich die Spar- und Bauverein eG dazu entschieden, Mieter:innen mit Gaszentralheizung (solche, die Ihre Heizkosten im Rahmen der monatlichen Miete direkt an die Genossenschaft zahlen) die Möglichkeit zu bieten, Ihre Heizkostenvorauszahlung zu erhöhen. Die erhöhte Vorauszahlung soll dazu beitragen, eine voraussichtliche Nachzahlung im Rahmen der jährlichen Betriebskostenabrechnung möglichst gering zu halten.

HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass viele der Fragen und Antworten Mieter:innen ansprechen, die ihre Heizkosten direkt an SPARBAU zahlen und nicht solche, die einen direkten Vertrag zu einem Gas Anbieter haben (z.B. bei Gasetagenheizung). Wenn Sie darüber hinaus Fragen haben oder Informationen benötigen, schreiben Sie uns gern an stiskrsooeamedeebrunbtu.dbnra@ptd-.

Bekomme ich das zu viel gezahlte Geld zurück?

Selbstverständlich erhalten Sie im Zuge der Abrechnungserstellung für das Jahr 2022 zu viel gezahlte Vorauszahlungen als Gutschrift wieder zurückerstattet.

Wieso bekomme ich eine Erhöhung, obwohl ich bei meinen letzten Abrechnungen immer ein Guthaben hatte?

Es handelt sich um eine pauschale Anpassung der Heizkostenvorauszahlung um 200 Prozent für alle Mieter*innen mit Gaszentralheizung und nicht um eine Anpassung nach individuellem Verbrauch. Wenn Sie eine individuelle Regelung wünschen, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage unter Angabe Ihrer Adresse direkt an stiskrsooeamedeebrunbtu.dbnra@ptd-.

Kann ich meine Heizkostenvorauszahlung auch um einen geringeren Betrag erhöhen?

Natürlich, das ist jederzeit möglich. Geben Sie uns dazu gerne eine kurze Information, welchen Betrag Sie zahlen möchten. Wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage unter Angabe Ihrer Adresse direkt an: stiskrsooeamedeebrunbtu.dbnra@ptd-.

Kann ich meine Heizkostenvorauszahlung auch um einen höheren Betrag erhöhen?

Selbstverständlich ist das jederzeit möglich. Geben Sie uns dazu gerne eine kurze Information, welchen Betrag Sie zahlen möchten. Wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage unter Angabe Ihrer Adresse direkt an stiskrsooeamedeebrunbtu.dbnra@ptd-.

Ist die Erhöhung der Heizkostenvorauszahlung nicht überzogen?

Wir wissen von anderen Mietern, die als Einzelkund*innen (mit eigenem Vertrag eines Gasanbieters), dass deren Versorger die Abschläge um bis zu 300 Prozent erhöht haben. Wir haben aus diesem Grund die Vorauszahlungen für unsere Mieter*innen mit Gaszentralheizung vorsorglich und vorausschauend angepasst, um einer einmalig hohen Nachzahlung im kommenden Jahr entgegenzuwirken. Die finanzielle Belastung für jeden Einzelnen wäre dann wahrscheinlich extrem hoch.

Zu berücksichtigen ist zudem auch die erwartete gesetzliche Gasumlage mit einer zusätzlichen Belastung in Höhe von 2,4 Cent je Kilowattstunde.

Auf welcher Grundlage basiert die Erhöhung? Warum zahlt mein Nachbar weniger?

Die Berechnungsgrundlage für die 200-prozentige Erhöhung bildet die bisher vereinbarte Vorauszahlung. Diese kann sich natürlich unterscheiden.

Ist mit einer erneuten Anpassung der Heizkostenvorauszahlung in diesem Jahr zu rechnen?

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir hierzu leider keine verbindliche Aussage treffen. Wir werden die Marktentwicklungen weiterhin beobachten und Sie laufend über Änderungen informieren.

Bis zu welchem Zeitpunkt muss ich den erhöhten Betrag bezahlen?

Das ist momentan nicht absehbar. Vorerst ist der erhöhte Abschlag bis zur Erstellung der Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2022 geplant. Diese erfolgt im Laufe des Jahres 2023. Eventuell können die Vorauszahlungen nach Vorliegen des Abrechnungsergebnis wieder gesenkt werden. Aber eine verbindliche Aussage ist dazu aktuell nicht möglich.

Warum muss ich für alle Mieter*innen in meinem Haus/Quartier mitbezahlen?

Die gerechte Verteilung der Heizkosten auf alle Mieter*innen in einem Quartier erfolgt laut Heizkostenverordnung und auf Basis der vertraglich vereinbarten Umlageschlüssel.

Buchen Sie die Erhöhung automatisch ab oder muss ich das jetzt überweisen?

Wenn Sie am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, wird die Erhöhung automatisch im Rahmen der monatlichen Zahlung Ihrer Miete abgebucht. Wichtig ist, dass Sie für ausreichende Deckung auf Ihrem Konto sorgen, damit der Lastschrifteinzug pünktlich erfolgen kann.

Sollten Sie die Miete monatlich an uns überweisen, muss Ihr Dauerauftrag oder die einzelne Überweisung aufgrund der Erhöhung angepasst werden. Den genauen Erhöhungsbetrag finden Sie in unserem Schreiben vom 29.07.2022.

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